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Freiburg ist auch Meister bei den Übernachtungen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: URS HAENNI

St. AntoniDie Institutionen des Kantons Freiburg überbieten sich mit Meldungen der Superlative. Der Staat meldet einen Rekord-Rechnungsabschluss, das Amt für Statistik einen Rekord an Bevölkerungszuwachs – da können die Touristiker auch nicht hintanstehen.

Der Freiburger Tourismusverband (FTV) hat an der gestrigen Generalversammlung im Bildungszentrum Burgbühl in St. Antoni einen Rekord an Gästeübernachtungen vermeldet. Alle Kategorien zusammengerechnet, verzeichnete der FTV 1,8 Millionen Übernachtungen im Kanton. Hauptverantwortlich dafür ist die Hotellerie mit 430000 Übernachtungen (FN vom Dienstag). Die Logiernächte haben um 6,8 Prozent zugenommen und übertreffen alle seit 1992 erfassten Zahlen. Nicht nur das: Die Steigerung im Kanton Freiburg entspricht der grössten Zunahme aller Schweizer Tourismusregionen. Oder wie es Volkswirtschaftsdirektor Beat Vonlanthen anlässlich der Versammlung sagte: «Freiburg ist Schweizer Meister bei den Übernachtungen.»

Doch nicht nur die Zahlen erwiesen sich für Freiburg als erfreulich. Wie FTV-Präsident Jean-Jacques Marti in seinem Jahresbericht erwähnte, haben neue Bergbahnen ihren Betrieb aufgenommen, ist ein 1760 Kilometer langes Wandernetz inventarisiert worden, und hat Freiburg Tourismus als einzige Schweizer Tourismusregion das Konzept «Enjoy Switzerland» vollumfänglich umgesetzt.

Die Zukunft ist für den FTV auch bereits klar vorgespurt. Mit dem neuen Direktor Thomas Steiner arbeitet der Verband auf eine «Vision 2030» hin. Dabei soll insbesondere der Sommertourismus im Kanton noch verstärkt werden. Vorerst arbeitet der FTV an einem neuen Web-Auftritt, von dem die Mitglieder gestern einen ersten kleinen Eindruck erhielten. Der Verband will weiter ein täglich besetztes Call-Center lancieren, und schliesslich soll der Markt durch ein neues Tourismusobservatorium laufend beobachtet werden.

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