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Freiburg macht bei Altersfragen vorwärts

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Meinungsbeitrag zur Berichterstattung über «Senior plus» diverse FN-Ausgaben

 In den letzten Wochen und Tagen ist in allen kantonalen Medien und an verschiedenen Veranstaltungen über das Projekt Senior plus berichtet und diskutiert worden. Bereits an der Frühjahrssession des Grossen Rates wurde Senior plus behandelt. Es betrifft die Verfassungsartikel 35 und 62, welche Folgendes beinhalten: «Ältere Menschen haben Anspruch auf Mitwirkung, Autonomie, Lebensqualität und Achtung ihrer Persönlichkeit» (Artikel 35); und «Staat und Gemeinden fördern das Verständnis und die Solidarität zwischen den Generationen» (Artikel 62).

Ausgangspunkt der erwähnten Berichte und Veranstaltungen waren mögliche Konzepte, Strategien und Massnahmen über die Lebensgestaltung von älteren Menschen ab circa 50 Jahren, aber auch über das Zusammenleben mit älteren Menschen auf Kantons-, Bezirks- und Gemeindeebene. Hierzu drei Beispiele von vielen weiteren, die erwähnt werden könnten:

 Das kantonale Amt für den Arbeitsmarkt (AMA) hat in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Freiburg für Stellensuchende ab 50 Jahren zu Jahresbeginn das Integrationsprojekt «Pro 50+» gestartet. Bekanntlich werden ältere Mitarbeiter eines Unternehmens ein immer wichtiger werdendes Standbein der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung.

Immer mehr Menschen betreuen ältere Angehörige zu Hause. Der Verein Pflegende Angehörige Freiburg (PAF) befasst sich mit Beratung, Hilfe und Unterstützung jeder Art. Die Gesamtaufgaben von PAF werden immer häufiger und anspruchsvoller.

Einmalig und einzigartig ist das Projekt «Socius – Älter werden im Sensebezirk des Kantons Freiburg», das von der Age-Stiftung Zürich mit einem namhaften Betrag unterstützt wird. Erarbeitet wird ein Alterskonzept für den Sensebezirk, das Themen wie Wohnen, Mobilität, Gesundheitsförderung, Pflege und Betreuung, finanzielle Sicherheit und Politik umfasst.

Fazit: Vieles ist in Bewegung, und Freiburg ist im Aufwind in Altersfragen. Der Ball liegt nun bei den Bezirken und Gemeinden, möglichst konkrete Massnahmen praxisnah umzusetzen. Das beste Beispiel ist das Projekt «Socius» im Sensebezirk!

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