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Freiburg mit vier Gruppen am Final

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Untertitel: Dritte Hauptrunde der Schweizer Gruppenmeisterschaft 300 m

Autor: Von WERNER STRITT

Die Entscheidung über die Final-Qualifikation der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft 300 Meter ist in der dritten und letzten Hauptrunde gefallen. Von den elf Freiburger Gruppen, welche bisher alle Hürden zu dieser dritten Hauptrunde nahmen, qualifizierten sich vier Gruppen für das Schweizerische Finale vom 3. September im Albisgütli in Zürich. Tafers I und Grandvillard Bas-Intyamon im Feld A sowie Wünnewil und St. Silvester im Feld D werden die Freiburger Farben in Zürich repräsentieren.

Tafers überzeugte wieder

Nachdem das Taferser Quintett im Feld A, Standardgewehr, in der zweiten Runde noch etliches Glück für ein Weiterkommen benötigte, bestätigten sie ihre gute Form mit ausgezeichneten 486 Punkten in dieser entscheidenden dritten Runde und qualifizierten sich mit dem dritthöchsten Rundenresultat für den Final in Zürich. Die Gruppe Grandvillard Bas-Intyamon aus dem Greyerzerland konnte sich in ihrer Kombination mit 479 Punkten noch knapp für den Final qualifizieren. Weniger Glück hatten die Vertreter aus Plasselb, welche diesen Final mit 479 Ringen nur um einen Punkt verpassten. Die besten Resultate mit 99 Punkten erzielten Otto Bielmann (Plasselb), Pierre-Alain Dufaux (Ta-fers) und Marcel Pharisa (Grandvillard).

Wünnewil und St. Silvester weiter

Im Feld D nahmen acht Gruppen die dritte Hauptrunde in Angriff. Die fünf Schützen der Gruppe Wünnewil schossen sehr ausgeglichen und erzielten ausgezeichnete 699 Punkte. Mit diesem Resultat qualifizierten sie sich für den Final. Mit beachtlichen 696 Punkten in ihrer Kombination kann auch die Gruppe aus St. Silvester am 3. September nach Zürich reisen. Die Sense-Oberländer nahmen bereits im Vorjahr an diesem Final im Albisgütli teil.

Viel Pech wie im Vorjahr hatten erneut die Schützen aus St. Antoni, welche mit 699 Ringen ein sehr hohes Resultat erzielten, aber trotzdem ausschieden. In ihrer starken Kombination schossen die Gruppen Gerla-
fingen 705 und Eich 701 Punkte und verwiesen somit die St. Antoner auf den undankbaren dritten Rang.
Die Schützen aus Gurmels hatten gleicherweise kein Glück und schieden mit guten 697 Zählern aus. In ihrer Kombination schoss die Gruppe Schiers gleichfalls 697 Punkte, wies aber das höhere massgebende Einzelresultat auf. Die Freiburgermeister aus St. Ursen schieden mit 694 Ringen im dritten Rang ihrer Kombination aus. Auch die Gruppen aus dem Seebezirk, Galmiz 686, Liebistorf-Kleinbösingen 682 und Cordast-Guschelmuth 681 Punkte, schieden in dieser entscheidenden Runde aus. Mit 145 Punkten erzielte Linus Egger aus St. Antoni das Höchstresultat des Kantons.

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