120 Millionen Franken bis ins Jahr 2020 für die Schulen–plus oder minus 30 Prozent. Von diesem Betrag ging die Stadt Freiburg aus, als sie vor anderthalb Jahren eine Steuererhöhung beantragte. Gemäss neuen Berechnungen hat sich der Investitionsbedarf bereits jetzt ans obere Ende der damals gesetzten Marge verschoben: «Heute rechnen wir eher mit 150 Millionen Franken», sagt Schuldirektorin Antoinette de Weck. Grund sei das nach wie vor starke Bevölkerungswachstum. Eine erneute Steuererhöhung werde es aber nicht geben, sagt de Weck. rb
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