Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Freiburg muss gleich zwei Niederlagen einstecken

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Volleyball NLB In Val-de-Travers musste das Team am Samstag trotz 2:0-Satzführung eine ärgerliche Niederlage einstecken. Beide Teams starteten gut ins Spiel, beide Mannschaften wollten einen Sieg. Dank positivem Denken haben die Freiburgerinnen den ersten Satz mit 28:26 gewonnen.

Im zweiten Satz gingen die Freiburgerinnen mit 21:17 in Führung. Nach vielen Fehlern, sei es in der Abnahme, beim Pass oder im Angriff, konnten die Gegner noch auf 21:23 verkürzen. Zum Glück machte auch das Heimteam Fehler und nicht nur Stanos Mannschaft. Dank diesen zwei wichtigen Punkten ging der zweite Satz auf das Konto von Freiburg.

Nach einer zehnminütigen Pause war das Team von Stano nicht mehr wiederzuerkennen. Der dritte Satz ging klar an das Heimteam. Bei den Freiburgerinnen lief plötzlich alles schief. Die Zuspiele waren ungenau, und kamen nur auf die Aussenpositionen. Val-de-Travers musste nicht mehr viel überlegen und positionierte seinen Block auf die Aussenposition und somit hatten die Angreifgerinnen vom VBC Fribourg keine Chance Punkte zu machen.

Im vierten sowie auch im letzen Satz war dann Val-de-Travers klar stärker. Die Abnahmen waren genau, das Zuspiel war variantenreich und der Angriff sass. nj

Val-de-Travers – VBC Freiburg 3:2 (28:26, 25:21, 18:25, 22:25, 11:15)

VBC Freiburg: Mincheva, Kaseva, Golliard, Gay, Schneider, Fagu, Esposito (Libero); Jungo; Wieland; Schmutz.

Im Heimspiel gegen Neuenburg setzte es am Sonntag dann eine klare Klatsche ab. Das Heimteam wurde in nur 56 Minuten geschlagen. Die Gäste waren eindeutig zu stark für die Freiburgerinnen, bei denen wohl auch noch die Niederlage vom Samstag im Nacken sass.

Vor allem im zweiten und im dritten Satz hatte Freiburg den Gästen kaum noch etwas entgegenzusetzen. Zwar gab es im dritten Satz einen Moment, in dem im Angriff für einen kurzen Augenblick plötzlich alles wieder optimal lief. Doch dies reichte nicht aus um die Neuenburgerinnen richtig in Verlegenheit zu bringen. Sie waren eindeutig stärker. Die Angriffe waren hart und platziert. nj

VBC Freiburg – Neuenburg 0:3 (17:25, 13:25, 14:25)

VBC Freiburg: Mincheva, Kaseva, Golliard, Gay, Schneider, Fagu, Esposito (Libero); Jungo; Wieland; Schmutz.

Meistgelesen

Mehr zum Thema