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Freiburg muss um den Ligaerhalt zittern

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Volleyball FRauen NLB Mit einer Niederlage gegen Ruswil mussten die Freiburgerinnen eigentlich rechnen. Sowohl die beiden Qualifikationspiele als auch die Begegnung in den Playouts gingen gegen die Luzernerinnen verloren, auch hatten die Gäste die deutlich grösseren und beweglicheren Spielerinnen auf ihrer Seite. Trotzdem schmerzt die Niederlage für die Saanestädterinnen bitter. Denn nun müssen sie ihr letztes Playout-Spiel gegen Langenthal zwingend gewinnen und gleichzeitig darauf hoffen, dass Ruswil gegen Cossonay siegt, wollen sie den Verbleib in der NLB schaffen.

Altbekannte Schwächen

Bei Freiburg erinnerte im Spiel gegen Ruswil viel an die bisherigen Auftritte in der NLB. Nicht zum ersten Mal in dieser Saison waren Service und Abnahme die grössten Schwachpunkte im Spiel der Saanestädterinnen. Zudem klappte gegen die Innerschweizerinnen auch das Blockspiel nicht wunschgemäss. So geriet Freiburg im ersten Satz schnell mit 0:5 in Rückstand und verlor den Startsatz 15:25. Im zweiten Satz vermochten die Einheimischen bis auf 12:12 mitzuhalten, ehe ihre altbekannten Schwächen zutage traten und sie den Satz 18:25 verloren. Auch im letzten Umgang schafften es die Freiburgerinnen nicht, sich in der Mitte gegen den grossgewachsenen gegnerischen Block durchzusetzen. nj/ms

Freiburg – Ruswil 0:3 (15:25, 18:25, 17:25)

VBC Freiburg: Kaseva, Mincheva, Golliard, Gay, Fagu, Thombez (Libera), Schmutz, Jungo, Wieland.

Abstiegsrunde. Westgruppe. Rangliste: 1. Ruswil 7/15. 2. Val-de-Travers 8/14. 3. Cossonay 7/12. 4. Freiburg 7/11. 5. Langenthal 7/5.

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