Früh die richtige Fahrspur wählen und dann im Kreisel diese nicht mehr wechseln: So einfach funktioniert das Prinzip des Turbo-Kreisels, der seit dieser Woche, wie schon im letzten Jahr, den Verkehr rund um die Sanierungsarbeiten an der Lavapesson-Brücke flüssig gestalten soll. «Es gibt Störungen für den Verkehr», sagte Jérôme Nicolet vom Bundesamt für Strassen gestern an einer Medienkonferenz. «Diese versuchen wir aber zu minimieren.» Damit das Prinzip funktioniert, können sich die Automobilisten an Strassenmarkierungen und an gut sichtbaren Signalisationstafeln orientieren.
Die Staus waren in den ersten Tagen weniger lang als befürchtet, meinte Gabriel Mauron von der Verkehrspolizei. «Vielleicht sind die Automobilisten noch vom letzten Jahr an das System gewöhnt.» Auch Unfälle sind 2018 im Turbo-Kreisel kaum vorgekommen. Wer im Kreisel über die Linien mit den Schwellen die Spur wechselt, riskiert im Übrigen eine Busse.
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