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Freiburg Olympic deklassiert auch Boncourt

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Eine Woche nach dem überlegenen Sieg gegen Nyon liess Olympic auch gegen Boncourt nie Zweifel über den Spielausgang aufkommen. Die Freiburger gewannen auswärts überlegen mit 105:59.

Auch ohne seinen serbischen Center Milos Jankovic (krank) lieferte Olympic am Samstagabend eine weitere Demonstration seiner Stärke ab. Der NLA-Leader dominierte Boncourt nach Belieben und lag nach dem ersten Viertel bereits mit 28:5 in Führung. Und obwohl das zweite Viertel weniger einseitig verlief (14:26), konnten die Freiburger ihren Vorsprung bis zur Pause auf 54:19 ausbauen.

Dem Team aus dem Jura gelang es nach dem Seitenwechsel, sich etwas zu fangen – der Schaden war aber bereits angerichtet und Olympic enteilt. Boncourt, bei dem einzig Brent Jackson mit 20 Punkten zu überzeugen wusste, versuchte es in der Folge vermehrt mit Drei-Punkte-Würfen. Weil die Erfolgsquote aber bescheiden ausfiel (5 von 19), konnten die Freiburger im letzten Viertel zwischenzeitlich 50 Punkte zwischen sich und dem Gegner bringen.

In allen Belangen überlegen

Das Team von Petar Aleksic war aber nicht nur in puncto Trefferquote überlegen (54:34 Prozent), es war auch physisch klar stärker und präsenter, was sich bei den Rebounds (46:32) und den Steals (12:5) niederschlug. Frappant war auch der Unterschied auf der Bank, wo Olympic deutlich mehr Klasse bewies. 48 Punkte gingen auf das Konto der Freiburger Auswechselspieler, bei Boncourt waren es nur deren 14.

 Weiter geht es für den Tabellenleader am Dienstag mit dem dritten Spieltag der dritten Runde gegen Genf (19.30 Uhr, St. Leonhard). Auch wenn die viertplatzierten Genfer Löwen in dieser Saison noch nicht richtig Fahrt aufgenommen haben, so dürften die Freiburger doch einiges mehr gefordert werden.

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