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Freiburg Olympic klettert auf Rang zwei

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Zwei Tage nach dem hart erkämpften Sieg gegen Genf hat Olympic seine beneidenswerte Form mit einem Erfolg gegen die Union Neuenburg bestätigt. Die Freiburger setzten sich auswärts mit 78:68 durch und stürzten damit die Union Neuenburg vom provisorischen zweiten Platz der NLA-Meisterschaft. Dieser Erfolg könnte sich im Hinblick auf die Playoffs als besonders wertvoll erweisen: Die Mannschaft, die die Qualifikation auf dem zweiten Rang abschliesst, geniesst im Playoff-Halbfinal Heimrecht. Und so wie es aktuell aussieht, werden sich Freiburg und Neuenburg dann erneut gegenüberstehen.

Entscheidung im letzten Viertel

Zu Beginn des Spiels machte es allerdings nicht den Anschein, als könnte sich Olympic im Verfolgerduell durchsetzen. Nach acht Spielminuten lag das Team von Nationaltrainer Petar Aleksic mit 15:6 in Rückstand. Bis zur Pause schafften es die Freiburger dank einer kompakten Mannschaftsleistung, mit dem Gewinner des Ligacup gleichzuziehen (33:33).

Im letzten Viertel sorgte Olympic mit zehn Punkten in Folge–vom 61:60 bis zum 61:71 in der 37. Minute–für die Entscheidung. ms

 Neuenburg – Olympic 68:78 (33:33)

Riveraine.–1400 Zuschauer.–SR: Clivaz/Wirz/Sani.

Union Neuenburg:Day (15 Punkte), Aw (9), Quidome (2), Fridel, Touré (26); G. Louissaint, Savoy (11), Badji (5).

Freiburg Olympic: Uliwabo (4), Chapman (17), Calasan (7), Draughan (15), Miljanic (15); Cotture, Kovac (11), Mladjan (9).

Bemerkungen:Union Neuenburg ohne Hollins (familiäre Gründe). Freiburg Olympic ohne Kazadi (verletzt).–Fünf Fouls: Badji (37.), Mladjan (39.).–Viertelsresultate: 15:10, 18:23, 24:21, 11:24.

 

 

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