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Freiburg Olympic mit dem wichtigen ersten Heimsieg in Spiel eins

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Autor: beat baeriswyl

Harold «Magic» Mrazeks Routine ist es zu verdanken, dass Freiburg Olympic nach bitterem Start ins Spiel zurückkam und am Ende einen klaren und diskussionslosen Sieg landete.

Playoffs kennen oft eigene Gesetze: nicht so gestern Abend zwischen den Genfer Teufeln und Freiburg Olympic. Obwohl die favorisierte Leyrolles-Truppe erneut einen miserablen Beginn verzeichnete und von den Gästen erstmals klar dominiert wurde, schafften es die Saanestädter im zweiten Viertel, die Begegnung zu wenden und mit einem 27:5-Teilresultat den in dieser Phase überforderten Genfern den Schneid abzukaufen.

Mrazek bringt Ruhe

Erst als Leyrolles seinen desolaten Spielmacher Perrier-David durch Harold Mrazek ersetzte, schien der Favorit zu seinem Rhythmus zu finden. In der Offensive war es der Routinier, welcher dafür sorgte, dass die Freiburger nicht noch weiter distanziert wurden (5:16; 7.). Mit dem Beginn des zweiten Viertels folgte die Wende in dieser Begegnung. Quidome und Perrier-David skorten aus der Grossdistanz und stellten das Skore auf 17:18.

Überforderte Genfer

Da die Genfer bis zur 17. Minute ohne Punkte blieben, schafften die Freiburger den entscheidenden Abstand. Ihre Defensive auf Derogatis stach (Mrazek), was die Genfer zusehends in Schwierigkeiten brachte. In diesem zweiten Abschnitt schienen aber nicht bloss die Gäste überfordert, sondern auch die drei Unparteiischen zogen ein Blackout nach dem anderen ein. Genfs Trainer Manu Schmitt nahm nach der Partie die ganze Schuld der Niederlage auf sich, weil er sich zu sehr mit den Spielleitern angelegt hatte!

Das Skore zur Pause war das Resultat zweier unterschiedlicher Viertel und zeigte, wozu Olympic bei konzentriertem Spiel fähig sein kann.

Die zweite Hälfte brachte kaum mehr sehenswerten Basketballsport. Die Partie war früh entschieden. Der Favorit holte sich trotz 21 Ballverlusten und 14 abgegebenen Offensivrebounds diesen so wichtigen Heimerfolg über eine Genfer Mannschaft, die bestimmt noch steigerungsfähig ist. Dennoch darf sich der Titelverteidiger nicht bloss auf den Lorbeeren ausruhen, sondern muss versuchen, ab der ersten Aktion mit Herz an die Sache heranzugehen.

Am Sonntag folgt Spiel zwei, sollte den Freiburgern ein Auswärtssieg gelingen, wären sie bloss noch einen Erfolg vom Einzug ins Halbfinale entfernt. Da könnten die Basketballer das Playoff-Städteduell nach dem Ausscheiden Gottérons gegen Genf ausgleichen …

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