Damit hatten wohl die wenigsten gerechnet. Wie schon im Viertelfinal gegen den BC Boncourt und im Halbfinal gegen Monthey machte Olympic auch im Playoff-Final (best of 5) gegen Herausforderer Genf kurzen Prozess und gewann die mit Spannung erwartete Serie am Samstag auswärts dank dem 79:77-Sieg im Eilzugstempo mit 3:0. Nach dem Triple vom Vorjahr bestätigten die Freiburger damit ihre Vormachtstellung im Schweizer Basketball, hatten sie in dieser Saison doch vor dem 18. Meistertitel der Clubgeschichte bereits den Schweizer Cup – ebenfalls mit einem Finalsieg gegen Genf – gewonnen. Das Double ist um so bemerkenswerter, weil Olympic diesmal die Doppelbelastung mit der Champions League bewältigen musste. «Wir haben Unglaubliches geleistet», sagt Olympic-Präsident Philippe de Gottrau.
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