Basketball «Es wird ein enges Spiel, und am Ende werden wir mit vier Punkten Vorsprung gewinnen», hatte Basels Spielmacher Miroslav Petkovic am Samstag in der Zeitung «La Liberté» gesagt. Und der Bruder von Olympics Stefan Petkovic sollte nicht nur recht behalten, sondern auch noch entscheidend dafür verantwortlich zeichnen. Er markierte 23 Punkte und nahm knapp zwei Minuten vor Schluss mit einem Drei-Punkte-Wurf, der zu einem Sieben-Punkte-Vorsprung führte, den Freiburgern auch noch die letzte Hoffnung. Den Freiburgern mangelte es während des ganzen Spiels an Konstanz und Aggressivität. Zu Beginn des zweiten Viertels beispielsweise liess Freiburg die Basler eine 14:1-Serie zelebrieren. «Wir hatten in acht Minuten nur einen Punkt erzielt. Wir haben Basel einfach spielen lassen», so Olympic-Trainer Damien Leyrolles. «Viele meiner Spieler sind weit von dem Spiel entfernt, das ich von ihnen erwarte.» fm/Si
Jonathan Kazadi.Bild ca/a
Telegramm
Basel – Olympic 84:80 (40:32)
Sporthalle, 621 Zuschauer. – SR: Bertrand/Schaudt/Sani.
Basel Starwings: M. Petkovic (23 Punkte), Fuchs (15), Güttinger, McCrory (3), Jenkins (17), Johnson (8), Burrows (14), Albrecht (4).
Freiburg Olympic: Kazadi (10), Uliwabo, Forbes (5), S. Petkovic (17), Polyblank (9), Savoy, Yates (19), Kovac (6), Esterkamp (10), Vogt (4).
Viertelsresultate: 14:18, 26:14, 15:22, 29:26.