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Freiburg übernimmt Tabellenspitze

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Dank einem überraschend einfachen Sieg gegen den bisherigen Tabellen-Ersten La Suze kann Freiburg nun endlich den Leaderplatz in seiner Gruppe einnehmen. Mit einem klaren 3:0 schlugen die Saanestädterinnen ihre Gegner am Samstag vor grossartigem Heimpublikum. Die beiden ersten Sätze waren erstaunlicherweise sehr einseitig. Zwar waren die Annahmen nicht immer ganz ideal, aber das Heimteam behielt immer die Nerven und kämpfte hervorragend gegen das doch sehr starke Team aus dem Berner Jura. Beeindruckend war vor allem der hohe Freiburger Block, der sozusagen nichts durchgehen liess, aber auch die Verteidigung war nicht ohne.

Nach zwei klar gewonnenen ersten Sätzen ging es nun darum, den Sack zuzumachen; doch zuerst sah es so aus, als würde sich das Blatt doch noch wenden. Gleich mit 5:0 starteten die Gäste in den dritten Satz und liessen die Freiburger Nerven flattern. Als sich das Heimteam dann endlich gefangen hatte, versuchte es mühsam, die verlorenen Punkte wieder aufzuholen, was aber gegen La Suze gar nicht so einfach war.

Rückschlag für Rechthalten

Einen Rückschlag in Sachen Playoff-Qualifikation musste Rechthalten hinnehmen. Die Senslerinnen verloren in Cossonay überraschend mit 3:0. Der erste Satz begann spannend, blieben doch beide Teams bis zum Punktestand von 18:18 immer gleichauf. Doch nach dem Time-out der Heimmannschaft verstärkten sich ihre Angriffe, die Senslerinnen konnten nicht mehr mithalten und verloren den Satz mit 22:25. Den Anfang des zweiten Umgangs verschliefen die Freiburgerinnen total. Erst beim Punktestand von 3:10 fanden sie richtig ins Spiel, kamen aber nicht mehr heran. Die Überlegenheit des Heimteams ging auch im dritten und letzten Umgang weiter. Rechthalten punktete zwar mit starken Services, doch Cossonay liess sich nicht aus der Ruhe bringen und entschied auch diesen Satz, mit präzisen Smashes, für sich.

Am kommenden Wochenende wird die letzte Runde ausgetragen. Smile und Rechthalten kämpfen noch um den 4. Rang. Smile muss gegen Cossonay antreten. Rechthalten hat mit dem letztplatzierten Meyrin ein leichteres Los und immer noch die Möglichkeit, in die Playoff-Runde zu kommen.

Düdingen mit Ligaerhalt

In der anderen Gruppe sicherte sich Düdingen II am Wochenende frühzeitig den Ligaerhalt – wenn auch nicht aus eigener Kraft. Sie gewannen zwar den ersten Satz, der Satzausgleich nahm den Senslerinnen danach indes den Schwung. Folglich liessen die Düdingerinnen ein wenig nach und gerieten im dritten Satz früh in Rückstand. Während des Satzes holten sie die Punkte langsam auf, bis sich das Spiel gegen Ende erneut in einen richtigen Krimi verwandelte. Das Glück war jedoch mehr auf Seiten des Heimteams und dieses gewann knapp mit 29:27. Die Enttäuschung bei Düdingen war gross über diese zwei äusserst knappen Resultate, und so versuchten sie, noch weiter zu kämpfen; am Schluss reichte es leider nicht mehr. Dank der Niederlage von Laufen sind die Senslerinnen den Playouts trotzdem frühzeitig ent- kommen.

Schmitten überheblich

Die bereits für die Playoffs qualifizierten Schmittnerinnen konnten in derselben Gruppe in einem Auswärtsspiel gegen das tabellenletzte Team aus Malleray knapp eine peinliche Niederlage vereiteln.

Die Senslerinnen hatten ihre liebe Mühe, die richtige Einstellung für dieses zweitletzte Spiel der Qualifikationsrunde zu finden. Sie starteten unkonzentriert und nahmen den plötzlichen Vorsprung des Gegners im ersten Umgang auf die leichte Schulter. Nur dank der eingewechselten Aussenangreiferin Schneuwly, die beim Stand von 14:19 eine hervorragende Serviceserie hinlegte, konnte der Umgang mit 25:21 gewonnen werden.

Dank diesem noch relativ leichten Satzgewinn nahmen die Schmittnerinnen den Gegner und das Spiel nun noch ein wenig weniger ernst. Die Senslerinnen liessen sich vom chaotischen Spiel der Heimmannschaft anstecken und profitierten im Grunde lediglich von den vielen Eigenfehlern des Gegners. So konnte Schmitten am Ende den eigentlich klar schwächeren Gegner noch gerade so in fünf Sätzen besiegen. mes/bib/anz/ab

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