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Freiburg und Waadt rücken näher

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Autor: walter buchs

lausanne Im Hinblick auf die Öffnung des Flugplatzes Pa-yerne für den Zivilluftverkehr haben die beiden Kantonsregierungen beschlossen, ihre Koordination zu verstärken. Die militärische Nutzung müsse so gestaltet werden, dass sich die Lebensqualität in der Gegend aufgrund der Lärmbelastung nicht verschlechtert. Dieses Thema war einer der Diskussionsgegenstände beim Treffen der Staatsräte der beiden Kantone am Dienstagabend.

Austausch im Schulbereich

Sie zeigten sich im Weiteren froh darüber, dass die Arbeiten für einen interkantonalen regionalen Richtplan für die Region Broye vorankommt. Wie aus einer Pressemitteilung vom Mittwoch hervorgeht, ist eine Vernehmlassung bei den kantonalen Dienststellen für die Zeit von April bis Juni 2009 geplant. Die öffentliche Vernehmlassung solle dann im September stattfinden.

Die beiden Kantonsregierungen haben weiter vom Zwischenbericht «kantonsübergreifender Ansatz bei der obligatorischen Schule in der Region Broye» Kenntnis genommen. Gleichzeitig haben sie grünes Licht gegeben für die Vernehmlassung bei den betreffenden Gemeinden durch die Oberamtmänner. Ein Bericht solle bis 31. Mai 2009 eingereicht werden. Mit der Umsetzung dieses Projekts soll die Dauer der Schülertransporte teilweise massiv verringert werden.

In der Medienmitteilung wird bekannt gegeben, dass die Finanzdirektorenkonferenz der Westschweiz und des Tessins angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise beschlossen hat, eine interkantonale Arbeitsgruppe einzusetzen. Diese soll Vorschläge machen, die von den Kantonsregierungen im Frühjahr verabschiedet werden sollen.

Agglomeration Riviera

Die Gemeinden der Waadtländer Riviera wollen eine Agglomeration im Sinne der Bundesgesetzgebung prüfen. Dazu läuft im Moment eine Vorstudie. Die Freiburger Gemeinden im Vivisbachbezirk, die gemäss Bundesamt für Statistik zu dieser Agglomeration gehören, wurden ebenfalls eingeladen, an den laufenden Überlegungen mitzuwirken.

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