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Freiburg und Wallis lancieren gemeinsam neues Lehrmittel für Musik

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Für «Allegro» haben Lehrpersonen, Musikdidaktiker und Künstlerinnen aus den zweisprachigen Kantonen Freiburg und Wallis zusammengearbeitet.

Die Kantone Freiburg und Wallis haben ein neues Lehrmittel für den Musikunterricht entwickelt. «Allegro», so dessen Name, werde im kommenden Schuljahr im ersten und zweiten Zyklus von den französischsprachigen Schülerinnen und Schülern erprobt, schreibt die Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten in einer Medienmitteilung.

Für die Erarbeitung des neuen Lehrmittels hätten Lehrpersonen aus den beiden Kantonen zusammengearbeitet. Ein ebenfalls bikantonales Team von Pädagoginnen und Pädagogen sowie Musikdidaktikerinnen und Musikdidaktikern habe die Lehrpersonen begleitet. Lokale Künstlerinnen und Künstler – aus Freiburg Leslie Umezaki, Lucie Fiore und Gisèle Rime sowie aus dem Wallis Dominique Studer – hätten die Illustrationen angefertigt.

Regionen und die Welt

Im Mittelpunkt von «Allegro» stehe die musikalische Praxis.

Durch Gesang, Instrumentalspiel und Körperbewegung werden nicht nur musikalische Fähigkeiten geweckt und erworben, sondern auch die individuellen und kollektiven Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler zur Sozialisierung und Integration gefördert. 

«Allegro» fördere zusätzlich die Entdeckung der regionalen Musikkultur und öffne den Horizont der Schülerinnen und Schüler für die Musik der Welt.

Mit «Allegro» gebe es ein Webportal und Schülerdossiers in Papierform. Letztere ermöglichen den Schülerinnen und Schülern, Übungen durchzuführen, ihre Leistungen aufzuzeichnen oder die im Unterricht entdeckten Lieder zu dokumentieren.

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