668 000 Franken: Diesen Betrag hätten die kantonalen Behörden seit 2002 in den Fischbestand des Schiffenen- und des Greyerzersees investieren müssen. Das Gesetz sieht vor, dass 30 Prozent aus den Fischereipatenten und einer Taxe in Jungfische investiert werden müssen. Die Fischer verlangten Einsicht und entdeckten so den nicht investierten Betrag. Staatsrätin Marie Garnier anerkannte an der Generalversammlung der Fischer am Samstag das Versäumnis. Über die nächsten 20 Jahre sollen nun je zusätzliche 15 000 Franken in den Fischbesatz fliessen. uh
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