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Freiburg verzeichnet eine Zunahme an neuen Lehrverträgen

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Nach Ablauf der letztmöglichen Frist kann das Amt für Berufsbildung eine Steigerung der Anzahl neuer Lehrverträge gegenüber dem Vorjahr bekannt geben. Die 3054 Lehrverträge bedeuten ein Plus von 1,4 Prozent. Insgesamt sind beim Amt für Berufsbildung 9122 Personen registriert, die eine berufliche Grundausbildung absolvieren. Das sind 0,7 Prozent weniger als vor einem Jahr.

Wie das Amt mitteilt, absolvieren 92,7 Prozent aller Lernenden eine berufliche Grundausbildung, 7,3 Prozent nutzen Brückenangebote. Bei den Berufslehren gewinnt die zweijährige Lehre mit einem eidgenössischen Berufsattest an Beliebtheit: Hier sind es 12,6 Prozent mehr als 2019. Bei den Brückenangeboten hat die Anzahl der Vorlehren um 40 Prozent zugenommen, während die Schüler der Integrationskurse um 37,7 Prozent zurückgegangen sind.

Fast 800 Junge arbeitslos

Wie das kantonale Amt weiter mitteilt, erfreut sich die Berufsmatur wachsender Beliebtheit. 1459 Personen bereiten sich auf eine Berufsmaturitätsprüfung vor, 4,2 Prozent mehr als 2019. Die beliebtesten Ausrichtungen seien Wirtschaft und Dienstleistungen sowie Technik, Architektur und Life Sciences.

Insgesamt sei die gesamtzahl der Lehrbetriebe seit mehreren Jahren stabil. Derzeit bilden 2349 Freiburger Betriebe Lehrpersonen aus. Mehr als zwei Drittel davon bilden eine oder zwei Personen aus, bei 27 Firmen sind es 19 oder mehr Lernende.

Negativ wirkte sich die Corona-Krise auf die Beschäftigung bei den Jugendlichen aus. Im Oktober 2020 waren 226 Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren sowie 558 zwischen 20 und 24 Jahren arbeitslos. Im Oktober 2019 waren nur 134 beziehungsweise 293 junge Menschen als arbeitslos gemeldet gewesen.

uh

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