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Freiburg will langsam wieder lockern, Bund mahnt Deutschschweizer Kantone

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Sinkende Corona-Fallzahlen machen es möglich, dass der Kanton Freiburg bis Weihnachten eine gewisse Lockerung seiner Massnahmen vornehmen kann. In einem ersten Schritt können Skigebiete ab sofort und Restaurants, Museen und Kunstgalerien am 10. Dezember ih-ren Betrieb wieder aufnehmen, dies aber unter Einhaltung strikter Schutzmassnahmen. Am 19. Dezember dürfen dann auch Eisbahnen, Kinos, Theater und Konzertsäle wieder Besucher empfangen. Die restlichen Massnahmen, die der Staatsrat vor einem Monat verhängt hat, bleiben hingegen vorläufig bis zum 19. Januar weiter bestehen. Einrichtungen namentlich im Freizeitbereich bleiben geschlossen.

«Unsere Anstrengungen waren nicht vergebens», sagte Staatsratspräsidentin Anne-Claude Demierre (SP) gestern vor den Medien. «Jetzt können wir der Bevölkerung wieder ein kleines Stück Freiheit zurückgeben.»

In Bern informierte Gesundheitsminister Alain Berset gestern über neue Massnahmen auf Stufe Bund. Der Bundesrat belässt es in vielen Bereichen bei Empfehlungen – «dringenden Empfehlungen», so Berset. Bis Weihnachten sollen sich höchstens Mitglieder von zwei Haushalten treffen. Zudem sollen Arbeitgeber wenn möglich auf Homeoffice setzen. Kapazitätsbegrenzungen auf den Skipisten, wie viele sie befürchtet hatten, gibt es nicht. Gondeln dürfen allerdings nur zu zwei Dritteln gefüllt werden, und Skigebiete brauchen eine Bewilligung des Kantons, die nur erteilt werden soll, wenn das Contact-Tracing gewährleistet ist und die Spitäler nicht überlastet sind.

Die Kurve der Fallzahlen flache zwar ab, aber auf einem hohen Niveau, so Berset. In gewissen Kantonen in der Deutschschweiz stiegen die Zahlen jedoch noch immer. Diese Kantone müssten dringend handeln, mahnte Berset.

uh/ko

Berichte Seiten 2, 3 und 21

«UnsereAnstrengungen waren nicht vergebens.»

Anne-Claude Demierre

Staatsratspräsidentin

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