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Freiburg wird Sitz der Nationalen Institution für Menschenrechte

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Freiburg wird Sitz der künftigen Nationalen Menschenrechtsinstitution (NMRI). Das hat eine Arbeitsgruppe unter der Leitung des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) entschieden.

Der künftige Sitz der Nationalen Menschenrechtsinstitution (NMRI) ist Freiburg. Stadt und Kanton Freiburg freuen sich über die Wahl, wie sie am Donnerstag mitteilten. Die NMRI wird am 23. Mai gegründet und danach ihre Räumlichkeiten in der Nähe des Freiburger Bahnhofs beziehen. Es handelt sich um eine unabhängige Institution des öffentlichen Rechts.

Der Bund und die Kantone sind für die Finanzierung der Institution zuständig. Die NRMI wird ihre Tätigkeit in Freiburg mit etwa zehn Stellen aufnehmen.

Die gesetzliche Grundlage hatten die eidgenössischen Räte im Oktober 2021 geschaffen. Damit wird das Pilotprojekt des Schweizerischen Kompetenzzentrums für Menschenrechte (SKMR) abgelöst von einer dauerhaften Institution zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte in der Schweiz.

Über 120 Staaten haben bereits eine solche Institution, darunter fast alle europäischen Länder.

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