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Freiburger Älpler zu Besuch auf dem bernischen Hornberg

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Der Ausflug des Freiburgischen Alpwirtschaftlichen Vereins vom 24. Juli führte nach L’Etivaz und ins Saanenland auf die Alp Hornberg. «Eine intakte Alpwirtschaft ist das Aushängeschild für Tourismus und Konsumenten», sagte der bernische SVP-Nationalrat Erich von Siebenthal. Der Präsident des Schweizerischen Alpwirtschaftlichen Verbandes freute sich, gegen 250 Mitglieder des Freiburgischen Alpwirtschaftlichen Vereins begrüssen zu dürfen. Wie der Landwirt und nebenamtliche Alpkäsereiberater Jürg Romang ausführte, zählt man in den drei Gemeinden Saanen, Lauenen und Gsteig im Saanenland noch etwa 300 Landwirtschaftsbetriebe mit rund 8000 Stück Vieh. Auf der Alp Hornberg, die mit 180 bis 200 Kühen bestossen ist, werden jährlich etwa 300 Tonnen Alpkäse hergestellt. Ein Teil der Milch wird in die Cremo-Sammelstelle im Tal transportiert. Die Wahl der Meisterkuh sei jeweils ein besonderes Ereignis, sagte Romang. Für die Gäste wurde extra die Kuh Melanie von Toni Kübli und Martina Kohli aus dem Stall geholt und geschmückt. Sie dürfte eine Kandidatin für den Meistertitel sein, der alljährlich auf der Alp vergeben wird.

Die Jodlerinnen Barbara Kohli und Carola Burri, begleitet von Ernst Dubi an der Handorgel, umrahmten den offiziellen Empfang und den Apéro.

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