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Freiburger Assistenzärztin erhält Auszeichnung

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Dr. med. Corinne Zurmühle, Assistenzärztin in der Orthopädischen Chirurgie und Traumatologie des HFR Freiburg, hat ein Modell weiterentwickelt, das hilft, Hüftarthrose frühzeitig zu erkennen. Für ihre Forschungsarbeit in diesem Bereich wurde sie mit dem Venel-Preis ausgezeichnet, der mit 8000 Franken dotiert ist. Das schreibt das HFR in einer Mitteilung. Die renommierte Auszeichnung wird jedes Jahr an die beste wissenschaftliche Arbeit im Bereich Orthopädie in einer Schweizer Institution verliehen.

Für die Hälfte aller Hüftoperationen

Mit ihrer Forschungsarbeit hat Dr. med. Zurmühle einen Beitrag zur Verbesserung der Behandlung dieser Krankheit geleistet. Fast die Hälfte aller Hüftoperationen des Freiburger Spitals seien eine Folge von Hüftarthrose, schreiben die Verantwortlichen im Communiqué. Zurmühle untersuchte für ihre Arbeit die Hüften von Schafen. Dieser Weg habe es ihr erlaubt, schnelle Ergebnisse zu erzielen. 

Mithilfe des Modells können Arzneimittel, neue Operationstechniken oder nicht invasive Verfahren zuerst getestet werden, bevor sie an Menschen zum Einsatz kommen. «Langfristig werden diese Entwicklungen eine präzisere, schnellere und weniger invasive Diagnose der frühen Arthrose ermöglichen», schreibt das HFR in der Mitteilung. 

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