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Freiburger Bäche und Flüsse gingen hoch

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 Die Sense hatte am Samstag mit 162 Kubikmeter pro Sekunde (Messung Flamatt/Thörishaus) den Höchststand erreicht, wie Oberamtmann Nicolas Bürgisser mitteilte. Zum Vergleich: Normalerweise führt die Sense im Sommer fünf bis zehn Kubikmeter Wasser/sec, also über 16-mal weniger. Die Sensler Feuerwehren mussten jedoch nirgends intervenieren. Auch die Ärgera blieb in ihrem Bachbett, benötigte hingegen die ganze Breite. Normalerweise führt die Ärgera bei der Stersmühle in Tentlingen drei bis fünf Kubikmeter Wasser pro Sekunde, am Samstag waren es gemäss Schätzung über 40 Kubikmeter/sec. Nach dem Abklingen der Niederschläge hat sich die Situation am Sonntag zusehends entspannt.

 

 Überflutete Keller

Wegen der intensiven Niederschläge mussten zuvor in verschiedenen Greyerzer Gemeinden die Feuerwehren ausrücken, um überflutete Keller auszupumpen. Betroffen waren Chalets und Einfamilienhäuser in Epagny, Châtel-sur-Montsalvents, Morlon oder La Roche, wie die Kantonspolizei am Sonntag mitteilte. Die Schäden beschränkten sich auf die Kellergeschosse und die Häuser seien noch bewohnbar, präzisierte ein Polizeisprecher auf Anfrage. Wegen Erdrutschgefahr war die Motélonstrasse bei Charmey vorsorglich bis heuteMorgen um 8 Uhr gesperrt. cn

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