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Freiburger Bio-Markt hofft auf Hilfe von Bio Suisse

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Die Freiburger Bio-Bauern haben den Dachverband Bio Suisse um Unterstützung gebeten: Die Freiburger Sektion hatte im Oktober zum dritten Mal den Bio-Markt in der Stadt Freiburg organisiert. Mit grossem Erfolg, wie Vitus Schafer, Co-Präsident von Bio Freiburg, auf Anfrage sagt. Die Sektion hat am Donnerstag ihre Generalversammlung abgehalten. Der Stand sei ein wichtiges Aushängeschild für die Bio-Landwirte und bei den Konsumenten beliebt, sagt Schafer. Das Mieten von Zelten und anderem Material sei jedoch teuer. Für die ersten Ausgaben habe die Sektion auf einen kantonalen Fonds zurückgreifen können, der nun aber aufgebraucht sei. «Wir sollten von Bio Suisse nun jährlich einen Beitrag von 10 000 Franken bekommen», sagt Schafer. Die Gesamtkosten für den Markt lägen bei 30 000 Franken. «Wir sind zuversichtlich, dass wir mit Bio Suisse eine Lösung finden.»

Im letzten Jahr haben die 167 Mitglieder von Bio Freiburg ein wichtiges Projekt in Angriff genommen: In «Pro Vieh», lanciert von Bio Suisse und Coop, beraten erfahrene Landwirte andere Landwirte punkto Tiergesundheit und Zucht. «Wir wollen dabei natürliche Methoden ausprobieren. Längerfristiges Ziel ist es, weniger Antibiotika einsetzen zu müssen», so Schafer.

An der Versammlung vom Donnerstag waren 40 Personen anwesend. Sie besuchten am Nachmittag das Kloster Hauterive, das seinen Landwirtschaftsbetrieb kürzlich auf Bio umgestellt hat. mir

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