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Freiburger Bioproduzenten stärken ihre Position durch Mitgliederzuwachs

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Autor: Josef Jungo

grangeneuve Auf die steigende Nachfrage nach Bio-Produkten reagiert Bio-Freiburg mit verschiedenen Projekten: Mit dem Projekt «Vitrine Bio Fribourg» ist eine Plattform im Aufbau, die zur regionalen Entwicklung und besseren Wertschöpfung beitragen soll. Mit der neu gestalteten Internetsite, einem Rundbrief und dem modifizierten Logo wollen die Bio-Produzenten auch über den virtuellen Weg den Kontakt zu den Konsumenten verbessern. Diese erfreuliche Entwicklung der Bio-Organisation stand am Donnerstag in Grangeneuve im Zentrum der 19. Hauptversammlung. Präsident Vitus Schafer, Alterswil, stellte diese Versammlung unter das Motto «Brücken schlagen».

Finanzielle Basis konnte verbessert werden

Als zweisprachig geführte Organisation nehme Bio-Freiburg eine wichtige Brückenfunktion zwischen der Romandie und der Deutschschweiz ein. Es sei zwar nicht immer leicht, beiden Sprachen und Kulturen gerecht zu werden, sagte der Präsident.

Dank der Hilfe von Bio Grischun konnte erreicht werden, dass die Mitgliederorganisationen mit Beiträgen von Bio Suisse unterstützt werden. Mit dieser finanziellen Unterstützung sollen die Mitgliederorganisationen gestärkt werden, erklärte Vizepräsident Martin Riggenbach von Bio Suisse. Diese zusätzlichen Mittel sollen zur Förderung der Biodiversität beitragen und die Leistungen des Bio-Landbaus aufzeigen, sagte er. Ebenso sollen Anstrengungen unternommen werden, um den fairen Handel im Inland zu fördern.

Geneviève Gassmann, Direktorin des Landwirtschaftlichen Institutes Grangeneuve, begrüsste die Initiative zur Schaffung der Plattform «Vitrine Bio Fribourg». Die Bioproduktion sei der richtige Weg zur Förderung der nachhaltigen und umweltschonenden Bewirtschaftung der Böden. Sie wünscht sich diesbezüglich eine noch bessere Zusammenarbeit innerhalb der verschiedenen Produktionsrichtungen in der Landwirtschaft.

Homepage: www.Bio-Freiburg.ch

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