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Freiburger fährt die «Tortour» mit den Händen

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Freiburg Eine Krankheit hat Nicolas Chammartin vor zwei Jahren an den Rollstuhl gefesselt. Doch der 26-Jährige aus Massonnens sitzt deswegen nicht still. Im Gegenteil: «Ich mache heute mehr Sport als vorher», sagt Chammartin.

Heute ist er mit einem Team von fünf weiteren Handbikern an der «Tortour» gestartet. Es ist das einzige Handbike-Team, das am Non-Stop-Radrennen gestartet ist. Das Rennen dauert noch bis am Sonntag. Gestartet sind auch Grössen des internationalen Radsports wie Fabian Cancellara. Das Rennen führt über 1000 Kilometer und 15 000 Höhenmeter von Neuhausen über Rorschach nach Zernez, über den Julierpass via Disentis, Airolo, nach Brig, Moudon, Laufenburg und zurück nach Neuhausen am Rheinfall. Die Handbiker fahren die Strecke abwechslungsweise. «Vor dem Gotthard habe ich grossen Respekt», sagt Chammartin. Den Pass nimmt er zum ersten Mal mit der Kraft seiner Hände in Angriff.

Die Handbiker werden durch die Schweizer Paraplegikerstiftung finanziert. Sie sammeln mit der Aktion Geld für ein Entwicklungsprojekt in Peru, das behinderte Kinder unterstützt. hpa

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