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Freiburger Generalrat akzeptiert eine höhere Verschuldungslimite für das Gesundheitsnetz

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Das Pflegeheim des Saanebezirks muss in den nächsten Jahren renoviert und vergrössert werden.
Alain Wicht/a

Das Gesundheitsnetz Saane muss investieren. Der Freiburger Generalrat stimmt für eine höhere Schuldenlimite.

Das Gesundheitsnetz Saane plant in den kommenden Jahren einige Investitionen. So übernimmt es den Betrieb der Residenz Rose d’Automne mit betreuten Wohnungen für Seniorinnen und Senioren in Villars-sur-Glâne: Das Gesundheitsnetz kauft das Gebäude und das Grundstück. Zudem muss das Pflegeheim des Saanebezirks renoviert und vergrössert werden. Dazu kommen Investitionen im Bereich des Ambulanzdiensts der Saane und  die Schaffung zusätzlicher Büroräumlichkeiten für das Gesundheitsnetz.
Damit addieren sich bis Ende 2023 Investitionsausgaben in der Höhe von 59,9 Millionen Franken. Das Gesundheitsnetz stellt darum den Antrag, die Verschuldungsgrenze auf 60 Millionen Franken zu erhöhen. Der Generalrat der Stadt Freiburg – die Gemeinde ist Teil des Gesundheitsnetzes – stimmte diesem Antrag am Montagabend einstimmig zu. 

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