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Freiburger Ichthyosaurier ist heimgekehrt

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Freiburg Der Neuzugang in der Dauerausstellung des Naturhistorischen Museums Freiburg ist zwei Meter lang und 175 bis 183 Millionen Jahre alt. Entdeckt hat das imposante Fossil eines Ichthyosauriers der Bergführer und Naturkenner Joseph Cardinaux, im Jahr 1870 im Bachbett des Creux de l’Ours am Fusse des Teysachaux bei Châtel-Saint-Denis.

Das Naturhistorische Museum der Burgergemeinde Bern kaufte das Fossil und liess es von einem deutschen Spezialisten präparieren. Von 1942 bis 1995 war der Ichthyosaurier im Berner Museum ausgestellt; 1999 und 2000 wurde er in Moléson gezeigt. Seither war er in Bern nur noch an speziellen Besuchstagen zu sehen. Nun hat er als Leihgabe den Weg ins Naturhistorische Museum Freiburg gefunden und ist dort ab sofort in der Dauerausstellung Geologie zu sehen, wie das Museum mitteilt.

Ichthyosaurier waren eine Gruppe mariner Reptilien, die bis zu 15 Meter lang werden konnten. Mit ihrem stromlinienförmigen Körper und dem langschnäuzigen Schädel ähneln sie den heutigen Delfinen. Sie waren wendige Jäger und ernährten sich zu einem grossen Teil von Kopffüssern (Ammoniten). cs/Bild vm

Naturhistorisches Museum,Museumsweg 6, Freiburg. Täglich 14 bis 18 Uhr.

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