Der Mann, der in einen tödlichen Bootsunfall an der Küste der griechischen Insel Rhodos verwickelt war, stammt aus der Freiburger Broye. Der Betreiber einer Firma für Wassersport wurde am Sonntag festgenommen und gestern wieder aus der Untersuchungshaft entlassen. Er darf das Land nicht verlassen. Der 42-Jährige hatte laut einem Bericht von «20 minutes» am Samstagabend mit seinem Boot Freunde auf Wakeboards gezogen. Plötzlich erschütterte etwas sein Boot, und er hörte ein dumpfes Geräusch. Er stellte den Motor ab, konnte je- doch nichts Besonderes feststellen. Doch am nächsten Morgen wurde der Leichnam einer russischen Touristin gefunden. Dem Bootsführer, der seit 15 Jahren auf Rhodos lebt, wird vorgeworfen, zu nahe am Ufer gefahren zu sein. Der Mann und seine Freunde bestreiten dies. Er muss sich nun weiteren Fragen der Ermittler stellen. bearbeitet von fg/FN
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