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Freiburger konnten am besten vorlesen

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Die Lese- und die Sprachkompetenz fördern: Dies ist das Ziel des Vorlesewettbewerbs, den das Amt für deutschsprachigen obligatorischen Unterricht und die Pädagogische Hochschule Freiburg alljährlich durchführen. Wie Renate Blaser, Koordinatorin des Vorlesewettbewerbs, mitteilte, qualifizierten sich an der Vorausscheidung aus insgesamt 43 Beteiligten zehn Schülerinnen und Schüler in der Kategorie Vorlesen und fünf Gruppen in der Kategorie Sprachspielerei für den Final, der am letzten Samstag in der Aula der Pädagogischen Hochschule ausgetragen wurde.

Eröffnet wurde der Anlass von Erziehungsdirektor Jean-Pierre Siggen, der in seiner Rede gemäss Communiqué die Wichtigkeit der Leseförderungsaktion betonte. Anschliessend präsentierten die teilnehmenden Kinder während je drei Minuten ihre Vorlesequalitäten. Eine 14-köpfige Jury beurteilte die Auftritte unter anderem bezüglich Lesefluss, Gestaltung, Tempo oder Aussprache.

In der Kategorie Vorlesen, bei der die Kinder selbst ein Buch auswählen konnten, aus dem sie vorlasen, gewann Etienne Cuennet aus Freiburg vor Lynn Brünisholz aus Plaffeien und Lina Shabani aus Flamatt. In der Kategorie Sprachspielereien, in welcher die Kinder einen selbst geschriebenen Text vortragen oder einen bereits bestehenden Text als Lesetheater in einer kleinen Gruppe vortragen konnten, gewannen Laeticia Wolz und Jana Rotzetter aus Freiburg. Den zweiten Platz belegten Sirine Chebbi und Franca Overney aus Düdingen. Eleonore Curty und Cléo Lurman aus Freiburg kamen auf den dritten Rang. Als Preis erhielten die Gewinner Büchergutscheine. rb

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