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Freiburger Maschinen sind in Asien gefragt

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Autor: walter buchs

freiburg In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres haben Freiburger Unternehmen Waren im Wert von 1,63 Mrd. Fr. exportiert und für knapp eine Milliarde Franken importiert. Der Handelsbilanzüberschuss von 619 Mio. Fr. liegt im Vergleich zur gleichen Periode des Jahres 2009 um fünf Prozent höher, wie die Handelskammer Freiburg am Mittwoch bekannt gegeben hat.

Wie aus der Mitteilung hervorgeht, betrifft der Boom der Exporte des ersten Quartals 2010 hauptsächlich den Maschinensektor. Sein Anteil beträgt 54 Prozent der Gesamtausfuhren.

Starke Zunahme bei Maschinen und Uhren

«Im Maschinensektor verzeichnen die Spezialisten für Präzisionsinstrumente und Uhrenwaren mit einer Steigerung um 31 Prozent der Verkäufe ins Ausland ein ausgezeichnetes Quartal», heisst es weiter. Auch die Hersteller von Maschinen und elektrischen Geräten hätten sich im ersten Quartal mit einer Zunahme um 39 Prozent gut gehalten.

Weiterhin verdienen die Freiburger Unternehmen fünf von zehn Exportfranken in der EU, besonders in Deutschland, Frankreich und Italien. Dabei ist festzustellen, dass die Verkäufe nach Frankreich und Italien im Vergleich zum ersten Quartal 2009 weiterhin zurückgehen (-12,5 resp. -16,5%), während jene nach Deutschland leicht anziehen (+2%).

Exportzuwachs ausserhalb der EU

Demgegenüber haben die Verkäufe nach Hongkong um 48 Prozent zugenommen und machen 15 Prozent der Gesamtexporte aus. Die Ausfuhren nach China nahmen um 94 Prozent zu; sie machen aber lediglich drei Prozent der Exporte aus. Schliesslich sind die Verkäufe in die USA in der Berichtsperiode um 34 Prozent angewachsen und stellen neun Prozent der Freiburger Exporte dar.

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