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Freiburger Musikerinnen und Musiker setzen Nachhaltigkeit in Töne um

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Wie tönt eine nachhaltige Landwirtschaft, wie klingen erneuerbare Energien, und welche Musik ist für Biodiversität und Klimaschutz angebracht? Dieses Fragen haben 15 Musikerinnen und Musiker versucht zu beantworten – mit Punk und Jodel. Das Resultat ist nun zu hören.

Die Vereinten Nationen haben in der Agenda 2030 Ziele formuliert, aufgrund derer die Welt künftig nachhaltiger werden könnte. Der Kanton Freiburg hat diese 15 Ziele in seiner Nachhaltigkeitsstrategie festgehalten und 15 Musikerinnen und Musikern den Auftrag gegeben, diese 15 Ziele zu vertonen.  Das Spektrum reiche von Punk bis Jodel, heisst es in einer Mitteilung der Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion.

Mit dabei sind beispielsweise die Teilnehmer von La Gustav (vormals Gustav-Akademie), Zoë Më, Stefan Aeby, Feldermelder oder auch die Folkloregruppe Runzelstilzli. Sie haben Lieder über Themen wie kein Hunger, keine Armut, hochwertige Bildung, Geschlechtergleichheit, sauberes Wasser, bezahlbare und saubere Energie, menschenwürdige Arbeit, weniger Ungleichheiten, nachhaltige Städte und Gemeinden, verantwortungsvoller Konsum und Klimaschutz geschrieben und eingespielt.

Der Kanton hat alle Songs auf seiner Website bereitgestellt.

Die Folkloregruppe Runzelstilzli hat ein Lied mit dem Titel «Zämeha» eingespielt.
zvg

«Nachhaltigkeit fürs Ohr» ist ein gemeinsames Projekt von der Fachstelle für nachhaltige Entwicklung des Kantons Freiburg in Zusammenarbeit mit TRNSTN. TRNSTN ist eine Vereinigung, die sich zum Ziel gesetzt hat, Wirtschaft, Ökologie, Digitales, Soziales und Kunst zusammenzuführen. Sie wird die Songs im Oktober auf ihrer Plattform Trnstnradio.com spielen, sie sind aber auch auf der Website des Kantons abrufbar. 

Das Projekt sei Teil der kantonalen Strategie für nachhaltige Entwicklung, heisst es in der Mitteilung. «Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger auf eine sinnliche und nicht auf eine analytische Art und Weise für die Thematik zu sensibilisieren.»

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