Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Freiburger Pistolenschützen mit Nervenflattern

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

In Buchs AG fand am Samstag der 64. Final der Schweizer Gruppenmeisterschaft Pistole 50m statt. In zwei nationalen Hauptrunden hatten sich 42 von 168 gestarteten Gruppen für den Saisonhöhepunkt qualifizieren können. Unter den besten 42 waren auch sieben Gruppen aus dem Kanton Freiburg: Bulle, Montagny, Villeneuve, drei (!) Gruppen der Sportschützen Schmitten-Flamatt sowie Giffers-Tentlingen, der Bronzemedaillengewinner des Vorjahres.

Die Chance auf erneutes Edelmetal aus dem Kanton Freiburg war angesichts dieser geballten Freiburger Präsenz gegeben. Und sie stieg weiter, als Schmitten-Flamatt I mit Ueli Blatti, Dominik Brülhart, Gregory Emmenegger und Laurent Stritt im Viertelfinal mit 376 Punkten das Höchstresultat erzielten und zusammen mit Giffers-Tentlingen (365) und Montagny (367) in den Final der besten 19 einzog. Selbst der starke Regen während des morgendlichen Wettkampfs hatte die Freiburger Pistolenschützen nicht bremsen können.

Nervenflattern bei Giffers

Am Nachmittag bei nun scheinender Sonne konnten die drei Gruppen allerdings nicht mehr an ihre guten Leistungen anknüpfen. Das Quartett von Schmitten-Flamatt erzielte 12 Ringe weniger als am Morgen und landete mit 365 Punkten auf dem 10. Rang. Ein an sich achtbares Resultat, für den Schweizer Meister von 2018 stellte es nach dem starken Auftritt im Viertelfinal insgeheim doch eine leise Enttäuschung dar.

Noch enttäuschender, ja fast schon tragisch, verlief der Final für Giffers-Tentlingen. Die Gruppe Pascal Aeby, Pascal Broch, Gérard Gendre und Marius Rumo offenbarte gehöriges Nervenflattern, leistete sich zwei Vierer und gar einen Nuller bei einem Fehlschuss auf die falsche Scheibe. 342 Punkte bedeuteten Platz 19. Statt des Sprungs aufs Podest wie im Vorjahr blieb nur der letzte Rang.

Zwischen den beiden Sensler Gruppen reihte sich Montagny ein. 356 Punkte reichten für Platz 16.

Gold für Demierre mit Genève Arquebuse

Dass die Freiburger Schützen nicht gänzlich ohne Medaille aus Buchs zurückkehren musste, dafür sorgte Steve Demierre. Der Athlet aus Auboranges schiesst für das Team Genève Arquebuse und gewann mit den Genfern wie schon 2017 und 2019 den Schweizer Meistertitel. In einem dramatischen Kopf-an-Kopf-Rennen mit Lausanne Carabiniers bewies Demierre Nervenstärke und sicherte seinem Team im letzten Schuss mit einer Zehn die Goldmedaille. Mit 98 Punkten war Demierre zudem für das beste Einzelresultat besorgt.ub/ms

Gewehr 50m

Freiburg Fünfter im Verbandsmatch

Beim Final Verbandsmatch Gewehr 50m in Schwadernau musste sich Freiburg (Gilles Dufaux, Sven Riedo, François Rossier, André Devaud, Dominique Schweizer, Muriel Gross) mit 563,7 Punkten und dem 5. Platz unter zehn Teilnehmern begnügen. Gold ging an die Ostschweiz (578,9), Silber an die Zentralschweiz (577.1) und Bronze nach Zürich (573,9). Bei den Junioren erzielte Freiburg 546,2 Punkte, was zu Rang 6 unter acht Teilnehmern reichte.ms

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema