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Freiburger Projekt strebt Nachhaltigkeit an

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Autor: walter buchs

murten Wirtschaftsförderung in der Finanzkrise und Verfolgung einer konsequent nachhaltigen Entwicklung müssen sich keineswegs ausschliessen. Dies hat Staatsrat Beat Vonlanthen am Frühlingsanlass der Regionalgruppe Bern-Freiburg der Vereinigung Christlicher Unternehmer (VCU) erläutert.

Freiburg will Referenz sein

Gemäss «Vision 2030» wolle Freiburg ein Referenzkanton in Sachen nachhaltiger Entwicklung werden, unterstrich der Volkswirtschaftsdirektor am Treffen vom Freitagabend, das wie im Vorjahr zusammen mit der Jungen Wirtschaftskammer Sense See und Business & Professional Women (BPW) Freiburg durchgeführt wurde.

In diesem Zusammenhang nannte Vonlanthen das Projekt für einen Windenergiepark auf dem Schwyberg. Der Kanton wolle zudem die Mittel, die der Bund für Gebäudesanierungen bereitgestellt hat, möglichst gut nutzen. Der Staatsrat werde schliesslich im Impulsprogramm, das er momentan vorbereitet, dem nachhaltigen Aufschwung besondere Aufmerksamkeit schenken.

Goodwill nutzen

In der Diskussion unter den rund zwanzig Anwesenden wurde festgestellt, dass heute angesichts des Klimawandels und der Energieperspektiven in der Bevölkerung zunehmende Bereitschaft festgestellt werden könne, Verhaltensweisen anzupassen.

Verschiedene Votanten machten dabei deutlich, dass es nötig sei, realistische Ziele anzupeilen. Nur so könne der vorhandene Goodwill auch zu konkreten Taten führen.

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