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Freiburger Regierung schaut, wie Zürich es macht

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Der Freiburger Staatsrat hat auf seiner traditionellen Reise Zürich besucht und sich dabei mit dem Zürcher Regierungsrat ausgetauscht. 

Der erste Tag des zweitägigen Ausflugs führte den Staatsrat auf das Toni-Areal. Das markante Gebäude der ehemaligen Toni-Molkerei im früheren Industriequartier Zürich-West wird heute von der Hochschule für Künste genutzt. Diese Umnutzung hat zur Belebung des Quartiers beigetragen. Anschliessend traf sich der Staatsrat mit dem Zürcher IT-Unternehmer und Ständerat Ruedi Noser. Wie der Staatsrat mitteilt, sei bei diesem Treffen das Hauptthema gewesen, wie Innovation mit Mitteln der Politik gefördert werden kann.

Vorbild für Chamblioux-Bertigny

Am zweiten Tag traf sich der Staatsrat zu einem Austausch und einem gemeinsamen Mittagessen mit den Mitgliedern der Zürcher Kantonsregierung. Anschliessend besuchten die Freiburger Gäste die Baustelle der Einhausung in Schwamendingen. Die Stadt und der Kanton Zürich realisieren dieses Projekt gemeinsam mit dem Bundesamt für Strassen. Es geht darum, von der Autobahn verursachte Beeinträchtigungen zu minimieren. Zusätzlich entsteht auf dem Dach über der Autobahn ein öffentlicher Grün- und Freiraum. Das Grossprojekt verbessere die Wohn- und Lebensqualität in Schwamendingen nachhaltig. Dies strebe Freiburg auch mit dem Projekt Chamblioux-Bertigny an, schreibt der Staatsrat.

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