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Freiburger Siege zum Saisonauftakt

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 Nimmt man das erste Saisonspiel als Massstab, scheint sich bei Ärgera Giffers-Marly im Vergleich zur letzten Saison wenig geändert zu haben. Die Senslerinnen siegen, Caroline Schürch trifft am Laufmeter. Vier Tore und zwei Assists steuerte die letztjährige NLB-Topskorerin zum ungefährdeten 7:2-Heimsieg gegen Zugerland bei–womit Schürch die Skorerliste der Liga mit vier Punkten Vorsprung auf die Zweitplatzierten bereits nach der Startrunde wieder deutlich anführt.

 Das Spiel gegen Zugerland hatte Ärgera Giffers-Marly stets im Griff. Nach der Führung in der 10. Minute erhöhten die Senslerinnen das Skore sukzessive, nach dem ersten Drittel hiess es 2:0, nach dem zweiten bereits 5:0. Erst im Schlussdrittel, als das Spiel entschieden war und Ärgera verständlicherweise ein bisschen nachliess, kamen auch die Gäste aus der Zentralschweiz zu ersten Toren.

Am kommenden Wochenende dürfte Ärgera die drei Punkte weniger leicht einfahren. Am Samstag nämlich steht für Giffers-Marly das erste Auswärtsspiel der Saison auf dem Programm. Gegner Zollbrück hat sein Auftaktspiel gegen Waldkirch-St. Gallen ebenfalls gewonnen.

Freiburg verschenkt Punkt

In der 1. Liga der Männer machte Gegner Schüpbach Unihockey Freiburg den Start in die Saison alles andere als leicht. Die aufsässige Art der Emmentaler erzwang immer wieder Fehler im Freiburger Spiel, und so führten die Hausherren nach zehn Minuten bereits mit 2:0. Erst im Mitteldrittel folgte das erste Zwischenhoch Freiburgs: Zunächst glich Alexander Fasel mit einem Doppelschlag im Powerplay und per Freistoss das Geschehen aus, nur zwei Minuten später stand James Rappo goldrichtig und erzielte die erstmalige Führung der Gäste. Der Ball zirkulierte nun besser in den Reihen der Freiburger, und man zwang die Berner in die Defensive. Mit einem schnell vorgetragenen Konter vermochte Schüpbach zur Spielmitte dennoch wieder auszugleichen. Dies wollte Daniel Kaeser nicht akzeptieren und schloss eine feine Einzelaktion erfolgreich zum 4:3 ab. Als die Gäste im Schlussdrittel sogar 5:3 in Führung gingen, schien die Partie entschieden, zumal sich die Berner mit Strafen das Leben selbst erschwerten. Im Powerplay erspielte sich Freiburg beste Chancen, konnte diese aber in keine weiteren Treffer ummünzen. Dies gab Schüpbach Mumm für ihre Schlussoffensive. Tatsächlich nahmen sie das Zepter nun wieder in die Hand und machten gehörig Druck aufs Freiburger Tor. Jede Schussgelegenheit wurde wahrgenommen und Hüter Stefan Krattinger zu einigen starken Paraden gezwungen.

In der 57. Minute war dann auch er machtlos. Ein Weitschuss fand den Weg an Freund und Feind vorbei ins Tor. Keine Minute später konnte Schüpbach sogar den Ausgleich bejubeln. Mit einem Sieg im Penaltyschiessen konnte sich Freiburg zwar immerhin noch den Zusatzpunkt sichern. Dennoch war der Ärger der Freiburger gross darüber, dass man das Spiel in der Schlussphase nochmals aus der Hand gab und damit unnötig einen Punkt liegen liess. fm/mo

Die Telegramme

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