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Freiburger Spitäler schränken Besuche ein

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Neue Schutzmassnahmen wegen der Zunahme der Corona-Zahlen im Kanton: Der Zugang von Besucherinnen und Besuchern in den Spitälern ist ab Donnerstag stark beschränkt.

Die Spitäler im Kanton Freiburg haben aufgrund der akuten Corona-Lage eine strengere Zutrittsregelung beschlossen. Patientinnen und Patienten dürfen erst ab dem fünften Tag ihres Spitalaufenthalts Besucherinnen und Besucher empfangen. Die Beschränkungen betreffen laut einer Mitteilung des Freiburger Spitalnetzes HFR auch das Daler-Spital, die Clinique Générale, das Interkantonale Spital der Broye und das Geburtshaus Le Petit Prince.

Grund für diesen Schritt sei die rasante Zunahme von Covid-19-Fällen und Spitaleinweisungen im Kanton. Das Ziel sei, Patientinnen und Patienten, aber auch das Personal zu schützen. Die neue Regelung tritt am Donnerstag, 16. Dezember, in Kraft. Weiterhin gilt, dass alle Besucherinnen und Besucher ab 16 Jahren über ein Covid-Zertifikat verfügen müssen.

Ausnahmen sind möglich

Im Einzelnen können die Einrichtungen besondere Bestimmungen für die Anwendung erlassen. So befristet das HFR Besuche auf eine Person pro Tag und Patient und dies für eine Dauer von maximal einer Stunde. Weiterhin gelten die normalen Besuchszeiten von 14 bis 20 Uhr. Eine Ausnahme ist für Notfälle vorgesehen, beispielsweise bei einer Entbindung, wenn sich Begleitpersonen ohne Covid-Zertifikat vor Ort testen lassen dürfen.

Für ambulante Konsultationen in der Gynäkologie und Geburtshilfe ist nur der Partner oder die Partnerin der Patientin als Begleitung zugelassen, in der Geburtenabteilung sind nur Besuche des Vaters erlaubt. In die Neonatologie und Pädiatrie darf jeweils nur ein Elternteil auf einmal eintreten, dies jedoch jederzeit. Bei Patienten in kritischem Zustand oder am Lebensende darf der zuständige Kaderarzt Ausnahmen genehmigen.

Die gängigen Hygiene- und Schutzmassnahmen gelten weiterhin. Im Fall eines Verdachts auf eine Infektion sind Besuche untersagt. Die Verantwortlichen schliessen weitere Massnahmen nicht aus, abhängig vom weiteren Verlauf der Pandemie.

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