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Freiburger Spital baut Angebot in Tafers aus

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Das Freiburger Spital HFR erweitert seine ambulanten Leistungen am Standort Tafers. Neu wird ab April eine Dermatologie-Sprechstunde angeboten. Zudem wird das Angebot in der Onkologie und Endoskopie ausgebaut.

Der Sensebezirk erhält eine bessere Gesundheitsversorgung. Laut einer Medienmitteilung baut das Freiburger Spital HFR im Rahmen seiner Strategie 2030 die ambulanten Sprechstunden am Standort Tafers aus. Auf diese Weise sollen Einwohnerinnen und Einwohner des Sensebezirks näher an ihrem Wohnort Leistungen in Anspruch nehmen können. Ausserdem sollen sie weniger lange warten müssen.

Seit dem 13. März hält Alessandra Curioni-Fontecedro jeweils am Montagmorgen eine zusätzliche Onkologie-Sprechstunde am HFR Tafers. Sie ergänzt die bestehende, jeweils donnerstags stattfindende Präsenz von Gaëlle Rhyner Agocs. Zuvor war Curioni-Fontecedro am Universitätsspital Zürich tätig. Ausserdem stockt das HFR die endoskopischen Untersuchungen in Zusammenarbeit mit der gastroenterologischen Praxis Intesto ab April von zwei auf drei Tage pro Woche auf. Diese Untersuchungen umfassen gemäss Mitteilung Magenspiegelungen und Untersuchungen des Dickdarms, insbesondere im Rahmen der Darmkrebsvorsorge.

Neue Sprechstunde

Das Angebot am HFR Tafers wird allerdings nicht nur ausgebaut, es erhält ab dem 5. April mit einer Dermatologie-Sprechstunde auch eine neue Dienstleistung. Valentina Imstepf, die vor ihrer Spezialisierung zur Dermatologin bereits als Assistenzärztin in der Inneren Medizin am Standort Tafers gearbeitet hatte, wird von Dienstag bis Donnerstag Patientinnen und Patienten empfangen. Die Dermatologie des HFR befasst sich mit der Diagnostik, Behandlung und Prävention verschiedener Erkrankungen, welche die Haut, die Schleimhäute, die Nägel und die Haare betreffen, so die Mitteilung.

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