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Freiburger Spital will Sportler ansprechen

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Vorbeugen statt heilen: Gemäss diesem Grundsatz hat das Freiburger Spital (HFR) ein Kompetenzzentrum für Bewegungs- und Sportmedizin aufgebaut, wie es mitteilte. Unter dem Namen «HFR Sport» bieten Spezialisten aus verschiedenen Fachbereichen ab sofort ein Programm für alle Personen an, die sich mehr bewegen möchten – vom Breiten- bis zum Spitzensportler. So ist der Gottéron-Spieler ebenso angesprochen wie der Hobbysportler, der sich etwa auf einen Marathon vorbereiten möchte. Dies ist ein Novum im Kanton Freiburg.

Gemäss dem HFR-Beauftragten für das Zentrum, Xavier Dafflon, werden insgesamt rund 70 Mitarbeiter für das Zentrum tätig sein, wobei fünf Personen eigens neu angestellt worden seien.

Für das Projekt, an dem das Spital schon seit rund anderthalb Jahren arbeite, sei inklusive Personal- und Infrastrukturkosten ein jährlicher Budgetposten von rund 600 000 Franken vorgesehen. Dieser wird vom HFR alleine getragen.

Interdisziplinärer Ansatz

Es handelt sich allerdings nicht um ein Kompetenzzentrum, das an einem Ort zentral angesiedelt ist. Die entsprechenden Leistungen werden vielmehr schrittweise an allen HFR-Standorten angeboten, in Freiburg, Meyriez-Murten, Tafers, Billens und Riaz. Ein Grossteil der Infrastruktur ist gemäss Dafflon bereits vorhanden.

Das Zentrum setzt sich aus Spezialisten der verschiedensten Fachbereiche zusammen und bietet eine individuelle und interdisziplinäre Betreuung. Das Angebot umfasst medizinische Leistungen wie Orthopädie, Pädiatrie oder Rehabilitation, Leistungsdiagnostik, medizinisch-therapeutische Leistungen wie Physiotherapie und Osteopathie sowie Ernährungsberatung.

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