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Freiburger SVP will bei den Wahlen 2023 zweiten Nationalratssitz anstreben

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An der GV der Freiburger SVP am Donnerstagabend in Kerzers gab die Partei ihr strategisches Ziel bekannt: Bei den Parlamentswahlen 2023 soll im Nationalrat ein zweiter Sitz erobert werden.

Bei der letztjährigen Generalversammlung (GV) der kantonalen SVP im Mai 2021 durften wegen der corona-bedingten Restriktionen zahlreiche Delegierte nur online dabei sein. Am Donnerstagabend konnte Präsident Christophe Blaumann nun wieder 76 Mitglieder an der GV 2022 in Kerzers begrüssen.

Im Bericht der Parteileitung wurde die erfolgreiche Wahl von Philippe Demierre in den Staatsrat gewürdigt. Nach 25 Jahren Absenz ist die SVP in die Freiburger Regierung zurückgekehrt. «Unsere Taktik ist aufgegangen», sagte Blaumann. Und weiter: «Die Allianz der bürgerlichen Parteien im zweiten Wahlgang hat gut funktioniert.» In seiner Rede erwähnte Staatsrat Demierre die besondere Bedeutung der Zahl 118. Dies ist nicht nur die Rufnummer der Feuerwehr; am 28. April, dem Tag der GV, ist es genau 118 Tage her, dass Demierre sein Amt angetreten hatte.

Parteivorstand macht unverändert weiter

Keine Änderung gab es beim kantonalen Parteivorstand. Das Team mit Präsident Christoph Blaumann und den drei Vizepräsidenten Adrian Brügger, Sébastian Bossel und Timon Gavallet von derJungen SVP arbeitet in dieser Zusammensetzung unverändert weiter.

Für die Zukunft hat die SVP des Kantons Freiburg ein klares Ziel: «Wir versuchen in den Parlamentswahlen 2023 einen zweiten SVP-Sitz im Nationalrat zu gewinnen», sagte Blaumann. Ein weiterer wichtiger Punkt: «Die Zusammenarbeit und Integration der Jungen SVP soll maximiert werden», so Blaumann.

Gastvortrag über die Sicherheitslage in Europa

Als Gastredner referierte an der GV der Berner SVP-Ständerat Werner Salzmann über die aktuelle sicherheitspolitische Situation in Europa. Der Präsident der sicherheitspolitischen Kommission im Ständerat betonte, dass die Schweiz unabhängiger vom Ausland werden müsse, und nannte dabei die drei Bereiche Sicherheit, Versorgung und Energie. Sicherheit lasse sich nicht einfach delegieren. Die Schweizer Armee müsse deshalb gestärkt werden. Der Selbstversorgungsgrad der Schweiz von aktuell 50 Prozent sollte unbedingt erhöht und im Energiebereich die Abhängigkeit vom Ausland reduziert werden. Wichtig sei auch, dass in der Schweiz die Lagerkapazitäten für Erdöl, Gas, Medikamente und Nahrungsmittel ausgebaut werden.

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