Nach der Ablehnung des Austrittsvertrags zwischen Grossbritannien und der EU durch das britische Unterhaus am vergangenen Dienstag dauert die Unsicherheit über den Brexit-Verlauf an. Auch für Freiburger Unternehmen, die ins Vereinigte Königreich exportieren, bleibt unklar, wie sich der Austritt Grossbritanniens aus der EU auf sie auswirken wird. Aus dem Kanton Freiburg werden zu 80 Prozent Uhren nach Grossbritannien exportiert, der Rest sind Lebensmittel, Maschinen und Medikamente. Wegen dem in der Regel kleinen Handelsvolumen sehen die Freiburger Unternehmen dem Brexit eher gelassen entgegen. Der Luxusgüterkonzern Richemont mit Vertriebszentrum in Villars-sur-Glâne schweigt.
rsa
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