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Freiburger Wirtschaft: Die Exporte halten sich noch gut

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Der jüngsten Ausgabe des «Freiburger Konjunkturspiegels» kann weiter entnommen werden, dass sich der Wachstumsrhythmus der Freiburger Exporte in keiner Weise verringert hat, dies im Gegensatz zur schweizerischen Tendenz. «Mit 6,5 Milliarden Franken Gesamtumsatz für die ersten zehn Monate des Jahres übersteigen sie den Vorjahreswert noch um 10,4 Prozent», hält die Publikation fest.

Im Baugewerbe stagnieren zwar die Auftragsbestände, allerdings auf einem hohen Niveau. Die Zahl der bewilligten Bauten ist in den ersten drei Quartalen dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Prozent gestiegen, wertmässig um 0,6 Prozent auf 1,4 Mrd. Franken.

Positiv entwickelt sich weiterhin der Wohnungsbau. Zwischen Januar und Oktober 2008 ist der Bau von 2200 Neuwohnungen bewilligt worden. Im Vergleich zur Vorjahresperiode ist dies ein Fünftel mehr. Die Hälfte von ihnen wird in Form von Mehrfamilienhäusern realisiert, wie der «Konjunkturspiegel» bemerkt.

Abgesehen von einem etwas schwächeren September hat sich die Aktivität auf dem Immobilienmarkt im Sommer und zu Beginn des Herbsts weiter intensiviert. Seit Beginn des Jahres haben die Verkäufe um 12 Prozent zugenommen. «Dies gilt sowohl für die Anzahl Verkäufe (2948 bis Ende Oktober) als auch für deren Wert (1,3 Mrd. Franken», schildert «Der Freiburger Konjunkturspiegel» die Lage auf dem Immobilienmarkt weiter. az

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