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Freiburger Wirtschaftsmagazin über den Einfluss der Wirtschaft auf den Alltag

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Pascal Jäggi

Freiburg Zum elften Mal hat die Freiburger Wirtschaftsförderung die einmal jährlich erscheinende Zeitschrift «Fribourg Network Freiburg» herausgegeben. Volkswirtschaftsdirektor Beat Vonlanthen hat das 72-seitige Werk gestern den Medien präsentiert. Unter dem Thema «Wirtschaft ist Leben» sind rund 50 Firmen mit Sitz im Kanton Freiburg porträtiert. Auch diverse Schulen finden Platz, so etwa die Hochschule für Technik und Architektur oder das Landwirtschaftliche Institut Grangeneuve. Fünf Journalistinnen und ein Journalist haben die Beiträge auf 52 redaktionellen Seiten realisiert.

Positive Reaktionen

«Die Zeitschrift ist ein wichtiges Promotionsmittel für den Kanton», bekräftigte Beat Vonlanthen. Durch die Präsentation würden andere Firmen auf Freiburg aufmerksam. Beziffert werden kann der Nutzen allerdings nicht. Immerhin konnte Philippe Crausaz, Delegierter des Herausgebers, auf eine Umfrage verweisen, die 2005 durchgeführt wurde. «Von 100 befragten Firmen im Kanton gaben 85 Prozent positive Antworten zur Zeitschrift», so Crausaz.

Das Heft, das unter der Leitung der früheren «Liberté»-Journalistin Cathy Crausaz erstellt wurde, ist in die drei Teile, Pharma, Ernährung sowie Sicherheit und Prävention, aufgeteilt. Dabei werden nicht unbedingt die bekanntesten Firmen vorgestellt, so Cathy Crausaz, sondern auch solche aus Nischenmärkten, die das Interesse der Journalisten geweckt haben. Die Texte sind zu je einem Drittel in Deutsch, Französisch und Englisch verfasst. Die jeweiligen Übersetzungen sind auf der Internetseite verfügbar.

Da rund 20 Prozent der 6000 Exemplare ausserhalb der Schweiz verteilt werden, sei es wichtig, dass auch englische Texte enthalten sind, betonte Beat Vonlanthen. Im Ausland werden die Exemplare, die im Übrigen alle gratis verteilt werden, an Botschaften, Treuhänder und Handelskammern geliefert. Das Budget für «Fribourg Network Freiburg» beträgt laut Philippe Crausaz 140 000 Franken.

Fenster für die ganze Welt

Als Beispiel einer porträtierten Firma aus dem Bereich Sicherheit und Prävention stellte Reto Commetta, Direktor von Vetrotech Saint-Gobain, seine Firma mit Administrationssitz in Flamatt vor. Es war Zufall, dass ausgerechnet in diesen Katastrophenzeiten die Spezialistin für Brandschutz-Fenster speziell vorgestellt wurde. Die Firma hat anfangs Jahr ihre Produktionsstätte mit 105 Mitarbeitern in Romont eröffnet, in Flamatt ist sie seit Januar 2010. Vetrotech exportiert rund 80 Prozent seiner Produktion. Sie ist Teil der französischen St-Gobain-Gruppe, die einen Umsatz von 4,5 Milliarden Euro aufweist.

Mehr Infos unter www.fribourgnetwork.ch

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