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Freiburgerin mit dabei

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Untertitel: Tonkünstlerfest 2003 im Tessin

Seit der Komposition von «Vox Aeterna» im Jahr 1993 widmet sie einen grossen Teil ihrer Freizeit dem Komponieren – die Rede ist von Caroline Charrière, Freiburger Musikerin, Chor-Dirigentin und Komponistin. Mehrere Jahre teilte sie ihre berufliche Tätigkeit zwischen Querflötenunterricht, Dirigieren des «Cheor du Jade» und Kammermusik auf. Seit dem Herbst 2000 widmet sie sich ganz dem Komponieren, mit Recht: Im Januar dieses Jahres wurde in Bern ein Festival mit drei Portrait-Konzerten von ihr veranstaltet.

Erstmals seit es das Tonkünstlerfest gibt, verleiht der Schweizerische Tonkünstlerverein am 20. September den Komponistenpreis «Marguerite Staehelin». Auch Caroline Charrière nimmt daran teil. Die Tonkünstlerfeste finden alljährlich an einem anderen Ort statt. Die Veranstaltung soll die Vielfalt des kompositorischen Schaffens im Bereich der zeitgenössischen Musik in der Schweiz aufzeigen. Dieses Jahr werden an den Austragungsorten Chiasso, Lugano und Bellinzona insgesamt zehn neue Werke uraufgeführt.

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