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Freiburgerinnen turnen sich warm für die SM

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KunstturnenIn Rüti starteten mit Nadia Mülhauser und Nadia Baeriswyl zwei Freiburgerinnen in der höchsten Kategorie, mit höchst unterschiedlichem Ergebnis.

Nadia Baeriswyl musste sich schonen

Die Wünnewilerin Mülhauser startete mit einer gelungenen Bodenübung, in der sie ihre Doppel- und Schraubensaltos zum sicheren Stand turnte und die Note 12.75 erhielt. Am Sprung wurde sie für ihren sauber geturnten Überschlag Salto mit der Note 13.65 belohnt und auch beim «Zitterbalken» schlug sich Mülhauser achtbar. Obwohl sie am Stufenbarren nach einem Flugelement das Gerät verlassen musste, reichte es für den 3. Rang. Auch Nadia Baeriswyl (Düdingen) überzeugte am Boden und am Barren. Sie verletzte sich aber am Sprung und verzichtete anschliessend auf eine Fortsetzung des Wettkampfs. In Hinblick auf die französischen Meisterschaften, an denen Baeriswyl diese Woche teilnimmt, wollte sie keine Risiken eingehen.

Im Programm 5 turnte Sarah Haymoz (Düdingen) trotz eines verletzten Fingers. Dabei zeigte sie zum ersten Mal ihre neue Barrenübung. Da diese nicht optimal gelang und auch der Sprung und der Boden etwas missrieten, wurde Haymoz nur 30. Noch schlechter lief es Sarah Bucheli (Düdingen). Sie musste den Schwebebalken gar vier Mal verlassen (Note 5.55) und wurde 39.

Im P1 reichte es einzig Nathalie Haymoz (Düdingen) zu einer Auszeichnung. Sie turnte an allen vier Geräten gut, wobei sie auch ein paar neue Elemente versuchte, die ihr nicht ganz gelangen. Sie wurde 29.

Zweimal Gold in Gümligen

An den Berner Kutu-Tagen hinterliess die Wünnewilerin Nadine Siffert einen souveränen Eindruck und holte im Programm 5 der Gäste die Goldmedaille. Mit ihren 48.95 Punkten wäre sie auch locker Berner Meisterin geworden. Debora Beuret (GASF) wurde 4., dicht gefolgt von den drei Turnerinnen von Freiburgia, Fanny Leimgruber, Marina Leimgruber und Julie Pasquier, die die Ränge 5 bis 7 belegten.

Edelmetall gab es auch im P2 für die 10-jährige Alexandra Zollet (Wünnewil). Das Mitglied des Schweizerischen Nachwuchskaders turnte einen fehlerfreien Wettkampf und gewann mit einem beachtlichen Vorsprung Gold. Ihre Teamkollegin Alexandra Müller doppelte nach und belegte den guten 3. Rang.

Auch im Programm 1 sorgte der TSV Wünnewil für positive Schlagzeilen. Laura Rossier belegte den sehr guten 2. Platz. Charline Macherel vom GASF erturnte sich im Programm 3 den 2. Rang. ch/cm

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