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Freiburgische Verkehrsbetriebe TPF bleiben in den roten Zahlen

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Die Freiburgischen Verkehrsbetriebe (TPF) schreiben weiter rote Zahlen. Der Konzernverlust 2021 beläuft sich auf 10,3 Millionen Franken nach 9,3 Millionen Franken im Jahr zuvor, wie die TPF am Mittwoch mitteilten.

Zwar seien 16 Prozent mehr Fahrgäste transportiert worden, heisst es im Communiqué. Trotzdem habe das Unternehmen im vergangenen Jahr nicht an die Werte vor Corona anknüpfen können. Die verschiedenen Pandemie-Wellen hätten die Erholung im öffentlichen Verkehr gebremst.

Hinzu kommt eine Rückstellung in der Höhe von fast 7,7 Millionen Franken wegen zu viel bezogenen Subventionen. Der Fall war Ende 2021 durch das Bundesamt für Verkehr (BAV) bekanntgemacht worden.

Der konsolidierte Umsatz der Freiburgischen Verkehrsbetriebe belief sich im vergangenen Jahr auf 160 Millionen Franken. Über 29 Millionen Reisende wurden befördert.

Neuer Verwaltungsratspräsident ist der Freiburger Staatsrat Didier Castella. Die Aktionäre wählten ihn an der Generalversammlung vom Dienstag zum Nachfolger von Georges Godel.

Der frühere Staatsrat hatte das Amt Anfang Jahr nach dem Wirbel um sein umstrittenes Buch niedergelegt. Das Verwaltungsratspräsidium der TPF nahm danach interimistisch Vizepräsidentin Nadine Gobet wahr.

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