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Freiburgs Premiere auf dem Kunstrasen

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Fussball 1. Liga «Zwei Tage habe ich schon gebraucht, um unsere Darbietung gegen YB U21 zu verarbeiten», gesteht FCF-Trainer Adrian Kunz. «Meine Mannschaft hatte mich bisher noch nie enttäuscht, aber bei der 0:5-Niederlage haben wir uns hängen lassen.»

Gelegenheit zur Wiedergutmachung bietet sich den Freiburgern heute gegen das fünftplatzierte Le Mont. «Die Lausanner haben eine technisch und offensiv starke Mannschaft», weiss Kunz. Grund für den Berner, im Gegensatz zu den Bulle- und YB-Spielen wieder vier Verteidiger auflaufen zu lassen. «Wir wollen eine Reaktion zeigen. Dies geht aber nur über den Kampf.»

Erschwert wird die Aufgabe für die Pinguine durch den Umstand, dass sie ihre Heimspiele fortan auf dem Kunstrasenplatz hinter der Patinoire austragen müssen. Dieser ist um einiges kürzer als das gewohnte St.-Leonhard-Terrain, was Auswirkungen auf das Spielsystem der Freiburger hat. «Unsere weiten Zuspiele in den Rücken der Verteidigung geraten auf dem kurzen Spielfeld stets zu lang. Zudem rollt der Ball schneller», sagt Kunz.

Ob es den Saanestädtern gelingt, ihre Kräfte zu dosieren können ohne die nötige Aggressivität zu verlieren, zeigt sich heute Abend ab 17 Uhr auf dem Kunstrasenplatz des St. Leonhard in Freiburg. ms

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