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Freiburgs Vertretung verdoppelt

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Die Universität Freiburg ist im Forschungsrat des Schweizerischen Nationalfonds künftig mit sechs Mitgliedern vertreten, wie der Pressedienst der Universität mitteilt. Die Professoren Eric Rouiller, Gianfranco Soldati und Andreas Strasser sind neu in das Gremium gewählt worden, das jährlich Beiträge von über 350 Mio. Fr. an Forschungsprojekte spricht.

Die bisherigen Mitglieder wurden im Amt bestätigt. Es sind dies Astrid Epiney, Beat Hirsbrunner und Meinrad Perrez. Letzterer ist zum Präsidenten der Abteilung «Geistes- und Sozialwissenschaften» und damit zum Vizepräsidenten des Forschungsrates gewählt worden.
Im Forschungsrat des schweizerischen Nationalfonds sitzen zurzeit 86 Vertreterinnen und Vertreter der Hochschulen. Aufgeteilt nach Fachbereichen prüfen sie in vier Abteilungen die eingereichten Beitragsgesuche und entscheiden über deren Unterstützung. Dank der Wahl der drei neuen Vertreter ist die Universität Freiburg nun in allen vier Abteilungen vertreten. Es dürfe allerdings nicht erwartet werden, dass nun mehr Nationalfonds-Gelder nach Freiburg fliessen, heisst es im Communiqué. Die Gesuche würden ausschliesslich nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten beurteilt. Einen Vorteil habe die Universität aber dadurch, dass die Forschenden aus erster Hand erfahren können, nach welchen Kriterien Gesuche beurteilt werden.

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