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Fri-Tic: Über Gefahren sprechen

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Fri-Tic, die Fachstelle für Informations- und Kommunikationstechnologien im Unterricht gibt den Freiburger Schulen Tipps, welche Seiten im Internet durch Filter gesperrt werden sollen. Mit sogenannten Webwashern werden unerwünschte Inhalte (Gewalt, Pornografie, Anstachelung zu Rassenhass, Drogenverherrlichung usw.) herausgefiltert. Die Schulen stützen sich dabei unter anderem auf Weisungen der Direktion für Erziehung, Kultur und Sport. «Die Schulen tragen die Verantwortung für die Inhalte», erklärte Nicolas Martignoni, Leiter der Fachstelle, auf Anfrage. Man sei aber eher der Meinung, den Schülern eine einigermassen «normale» Internetumgebung zu bieten und sie gleichzeitig als Teil des Unterrichts über Risiken und Gefahren im Umgang mit dem Netz aufzuklären. «Sie müssen selbst lernen, mit dieser Technologie richtig umzugehen.» im

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