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Fri Up gibt seine Gründerzentren auf

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An der Generalversammlung vom vergangenen Mittwoch hat Fri Up eine Neuerung zur Vermietung von Büroflächen bekannt gegeben: Ab Januar 2020 wird der Verein keine Gründerzentren mehr leiten. Bislang führte er solche in Freiburg, Murten und Vaulruz. Dieser Entscheid ist darauf zurückzuführen, dass sich das Angebot für Start-ups im Kanton Freiburg stark entwickelt hat, schreibt Fri Up in einer Mitteilung. Heute gibt es dank Innovationsparks und Coworking-Spaces eine breite Auswahl an Möglichkeiten.

Fri Up will die Flexibilität der Start-ups fördern, heisst es. Um sie zu ermutigen, dort hinzuziehen, wo es für sie am meisten Sinn macht, wird die Möglichkeit einer finanziellen Unterstützung in Form von Gutscheinen geprüft. Die Coaches von Fri Up werden auch mobiler sein und regelmässig von dort aus arbeiten, wo sich die Start-ups niederlassen.

Die Gründerzentren in Murten und Vaulruz werden ab 2020 weiterhin Arbeitsplätze anbieten, ihre Leitung übernehmen aber private Unternehmen. Das Gründerzentrum in Freiburg wird Mitte 2020 vom Blue-Factory-Areal verschwinden und dem neuen Gebäude des Smart Living Labs Platz machen. Blue Factory werde Fri Up und den anderen Bewohnern eine Übergangslösung anbieten, heisst es.

An der Generalversammlung wurde ein weiteres Angebot vorgestellt: Am 15. Mai stellt Fri Up eine neue Hilfsplattform online, welche die Gründung des eigenen Unternehmens in Freiburg vereinfachen soll. Die Struktur der Website entspricht den verschiedenen Etappen der Unternehmensgründung: Geschäftsidee, Vorbereitung, Gründung und Weiterentwicklung. Für jede Etappe steht dem Besucher eine grosse Auswahl nützlicher Dokumente kostenlos zur Verfügung. Diese neue Hilfsplattform wird über die Website von Fri Up zugänglich sein. Dank ihr sollen Unternehmer unkompliziert an Ressourcen gelangen, die nicht immer einfach zu finden sind.

Das Angebot von Fri Up ist heute begehrter denn je. Wie aus dem Jahresbericht hervorgeht, führte Fri Up 2018 insgesamt 310 Erstberatungsgespräche durch – das sind 107 mehr als im Jahr zuvor – und trug zur Gründung von 68 Unternehmen bei.

uh

 

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