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Fribourg’s Trophy: Ein Himmel voller Modellflugzeuge

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

In Pfaffenwil in der Gemeinde Pierrafortscha fand ein internationaler Wettbewerb mit ferngesteuerten Segelflugmodellen statt. Knapp 80 Pilotinnen und Piloten aus sieben Ländern kämpften am ersten F3J-Weltcup in der Schweiz um Punkte. In dieser Kategorie werden die antriebslosen Modelle mit einem Hochstart in wenigen Sekunden auf eine Höhe von bis zu 180  Metern befördert. Anschliessend geht es darum, Aufwinde zu suchen und das Modell möglichst zehn Minuten in der Luft zu halten. Abgeschlossen wird der Flug mit einer möglichst präzisen Punktlandung. Zum Einsatz kommen aus Carbon und Glasfasern gefertigte Hochleistungsmodelle mit 3,5 bis 4  Meter Spannweite und einem Gewicht von 1,5 bis 2,2  Kilogramm. Die treibende Kraft hinter dem Wettbewerb war Markus Schneuwly von der Modellfluggruppe Freiburg. Der Düdinger nimmt seit einiger Zeit selber jährlich an drei bis sechs Wettbewerben im Ausland teil. Vor etwa zwei Jahren hatte er die Idee, einen Weltcup in die Schweiz zu holen. In den drei Finaldurchgängen flog der Tscheche Martin Rajsner am konstantesten und holte sich so den ersten Platz der Fribourg’s Trophy. Zweiter wurde Manuel Reinecke aus Deutschland vor Jan Littva aus der Slowakei, dem Weltmeister von 2014. Der Zürcher Dominik Wettstein und der Berner Cederic Duss erreichten als beste Schweizer die Ränge  9 und 10.

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